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Pressemitteilung 374/2014
Abhörsicher und mit deutlich besserer Empfangsqualität können sich Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr künftig untereinander verständigen. Die Regierung von Niederbayern fördert den Kauf von digitalen Hand- und Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren folgender Gemeinden im Landkreis Regen:
11.345 Euro für den Kauf von 15 digitalen Hand- und 5 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Bischofsmais
21.938 Euro für den Kauf von 28 digitalen Hand- und 9 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Teisnach
13.933 Euro für den Kauf von 18 digitalen Hand- und 7 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Lindberg
8.391 Euro für den Kauf von 12 digitalen Hand- und 3 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Bayerisch Eisenstein
Das Bayerische Innenministerium hat das Sonderprogramm für den Kauf digitaler Geräte aufgestellt. Die Mittel stellt der Bayerische Landtag aus dem allgemeinen Staatshaushalt zur Verfügung.
Ab Mitte kommenden Jahres testen alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) die neuen Geräte im sogenannten erweiterten Probebetrieb, ab dem Frühjahr 2016 soll die neue Technik in ganz Niederbayern laufen.
Mit dem BOS-Digitalfunknetz steht erstmals flächendeckend für ganz Deutschland ein gemeinsames Funknetz für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zur Verfügung. Damit werden Arbeitsabläufe und Sicherheit der Einsatzkräfte wesentlich verbessert. Die neue Funktechnik soll überall verlässlich verfügbar sein, Funklöcher vermeiden und die Empfangsqualität verbessern. Außerdem hat der Digitalfunk eine Notruffunktion mit GPS-Ortungsmöglichkeit.