Das Foto zeigt den Neubau eines circa ein Kilometer langen Radweges zwischen Arnhofen und Pullach durch die Stadt Abensberg.
© Regierung von Niederbayern

Straßen- und Radwegförderung in Niederbayern erreicht neues Rekordniveau

Die Straßen- und Radwegeförderung in Niederbayern erreicht ein neues Rekordniveau: Mit insgesamt 44 Millionen Euro hat die Regierung von Niederbayern im vergangen Jahr Landkreise, Städte und Gemeinden bei ihren Bauvorhaben unterstützt. Der Schwerpunkt lag heuer im Radwegebau, in den mit 27 Millionen Euro mehr als die Hälfte der Fördergelder flossen. Regierungspräsident Rainer Haselbeck sprach von einer erfreulichen Bilanz, zu der die großzügigen Konditionen der Förderprogramme des Landes und Bundes wesentlich beitrugen und vor allem auch die Kommunen, die mit ihren Investitionen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur leisteten, insbesondere des Radverkehrs.

Niederbayern arbeitet mit Hochdruck am Ausbau seiner Radinfrastruktur, in die vor allem im vergangenen Jahr kräftig investiert wurde, wie der hohe Anteil der Radwegförderung zeigt. Dass die niederbayerischen Kommunen die starken Fördermöglichkeiten nutzen und den Radwegebau forcieren, begrüßt Regierungspräsident Rainer Haselbeck. „Das Fahrrad ist auf kurzen Strecken eines der effektivsten, kostengünstigsten und umweltfreundlichsten Verkehrsmittel und damit wichtiger Bestandteil in einem ausgewogenen Verkehrsmix, gerade in den Städten. E-Bikes werden zudem immer beliebter und fördern den Umstieg aufs Rad – wozu auch eine fahrradfreundliche Infrastruktur beiträgt. Mit der Verdichtung des Radwegenetzes sorgen unsere niederbayerischen Kommunen dafür, dass die Nahmobilität verbessert und der Radverkehr, auch im Sinne des Klimaschutzes, weiter gestärkt wirkt“, so Haselbeck.

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