Über 94 Millionen Euro Fördermittel für Niederbayerns Krankenhäuser

Niederbayerns Krankenhäuser haben im vergangenen Jahr von der Regierung von Niederbayern Fördermittel in Höhe von rund 94,7 Millionen Euro erhalten – eine Steigerung um fast elf Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2022. Mit der Millionen-Unterstützung aus dem Förderetat des Freistaates konnte die Regierung den niederbayerischen Krankenhäusern bei einer Reihe laufender Bauprojekte und Investitionen spürbar unter die Arme greifen.

„Investitionsmittel, die unsere Krankenhäuser angesichts der bekannt schwierigen wirtschaftlichen Lage dringend brauchen! Der Freistaat Bayern kommt seinen Verpflichtungen bei den Investitionskosten nach. Leider schnüren die hohen laufenden Betriebskosten den Krankenhäusern zunehmend die Luft ab. Viele Kommunen, die die Defizite teils auffangen müssen, sind stark unter Druck. Hier ist der Bund zuständig und dringend gefordert“, hielt Regierungspräsident Rainer Haselbeck auch mit Blick auf die aktuellen Reform-Diskussionen auf Bundesebene fest.
Gesundheit ist elementar, unterstreicht der Regierungspräsident und betont: „Ein flächendeckendes leistungsfähiges Versorgungsangebot ist das schlagende Herz einer gesunden Region. Es ist überlebenswichtig – für uns alle!“ Die Investitionsförderung des Freistaates sieht der Regierungspräsident als „ein klares und stärkendes Bekenntnis des Freistaates zu Niederbayerns Krankenhäusern“ – in denen, führt Haselbeck fort, tagtäglich eine für die gesamte Gesellschaft wichtige Arbeit geleistet werde.

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