14.06.2023

Geheimnisvolles und Geschichtliches beim spannenden Rundgang über den Frauenberg bei Weltenburg – jetzt anmelden

Der Frauenberg bei Weltenburg beherrscht den Eingang zum Donaudurchbruch. Landschaftlich äußerst beeindruckend ist er mit einer einzigartigen Flora und Fauna ausgestattet: Schlingnattern, Zauneidechsen und Grillen tummeln sich im Magerrasen. Doch dereinst war er Drehscheibe im internationalen Handel, heftig umkämpfte Siedlung und herrschaftlicher Sitz eines Heiligen. Welche Geheimnisse sich noch oberhalb Bayerns ältestem Kloster verbergen, gibt es bei einem spannenden Rundgang über den Frauenberg am Freitag, 30. Juni, zu erfahren. Los geht's um 17 Uhr; Startpunkt ist der Eingang des Informations- und Besucherzentrums im Kloster Weltenburg. Um Voranmeldung unter www.voef.de/naturerlebnis wird gebeten.

Der circa zweistündige Rundgang unter dem Motto „Von Buchen und Bischöfen“ wird vom Archäologischen Museum der Stadt Kelheim, vom Archäologiepark Altmühltal und von der Regierung von Niederbayern mit dem Naturerlebniszentrum „Nationales Naturmonument Weltenburger Enge“ veranstaltet. Auf Exkursion geht es gemeinsam mit dem Archäologen Dr. Bernd Sorcan und Franziska Jäger, umweltpädagogische Leiterin des Naturerlebniszentrums der Regierung von Niederbayern. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro für Erwachsene und 1,50 für Kinder ab sechs Jahren. Anmeldungen sind online bis Donnerstag, 29. Juni, unter www.voef.de/naturerlebnis möglich. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Hunde können an der Leine mitgeführt werden. Bei weiteren Fragen steht Franziska Jäger unter Telefon 0160-90623456 zur Verfügung.

Der Frauenberg bei Weltenburg mitten in Bayerns erstem Nationalen Naturmonument wurde bereits seit der frühen Bronzezeit besiedelt. Mehr zu seiner Geschichte und welche Geheimnisse sich um den Frauenberg ranken, gibt es beim Rundgang am Freitag, 30. Juni, zu erfahren.
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern

Der Frauenberg bei Weltenburg mitten in Bayerns erstem Nationalen Naturmonument wurde bereits seit der frühen Bronzezeit besiedelt. Mehr zu seiner Geschichte und welche Geheimnisse sich um den Frauenberg ranken, gibt es beim Rundgang am Freitag, 30. Juni, zu erfahren.
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern