01.08.2023

Weltenburger Enge: Abendspaziergang zum Sternschnuppen-Maximum der Perseiden

Die Regierung von Niederbayern mit dem Nationalen Naturmonument Weltenburger Enge lädt am Samstag, 12. August, um 19.30 Uhr zu einem ganz besonderen Abendspaziergang in der Weltenburger Enge ein: Getreu dem Motto „Die Seele baumeln lassen“ entdecken die Teilnehmer gemeinsam mit Stefanie Mertl, Rangerin der Weltenburger Enge, die Natur Mal auf eine andere Art und Weise. Was die Besucher erwartet: Das Rascheln der Blätter im Abendwind, das Plätschern der Donau und knirschende Flusskiesel unter den Füßen. Die Teilnehmer lernen von der Natur, wie sie sich jeden Abend zur Ruhe bettet. Und mit etwas Glück beschert der Meteoritenschwarm der Perseiden, der meist in der ersten Augusthälfte auftritt, ein Sternschnuppenfeuerwerk.

Treffpunkt zum circa dreistündigen entspannten Spaziergang ist die Infoplattform an der Donau-Schiffsanlegestelle in Kelheim. Die Veranstaltung ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt. Um Online-Anmeldung bis Donnerstag, 10. August, unter www.voef.de/naturerlebnis wird gebeten. Festes Schuhwerk wird empfohlen; Brotzeit, Sitzkissen und Taschenlampe können gerne mitgebracht werden. Hunde können an der Leine mitgeführt werden.

Infotelefon: Franziska Jäger, umweltpädagogische Leiterin am Nationalen Naturmonument Weltenburger Enge, steht unter 0160-90623456 bei weiteren Fragen zur Verfügung. 

Wenn der Tag in die Nacht übergeht, erleben Besucher im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten“ die Faszination der „Blauen Stunde“. Beim Abendspaziergang am 12. August, zu dem die Regierung von Niederbayern einlädt, vielleicht auch ein Sternschnuppen-Maximum der Perseiden. 
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern

Wenn der Tag in die Nacht übergeht, erleben Besucher im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten“ die Faszination der „Blauen Stunde“. Beim Abendspaziergang am 12. August, zu dem die Regierung von Niederbayern einlädt, vielleicht auch ein Sternschnuppen-Maximum der Perseiden.
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern