14.02.2024

„Der Natur auf der Spur“: Erkundungsspaziergang für Familien am Sonntag, 25. Februar

Was machen eigentlich Tiere und Pflanzen im Winter und wie geht das Erwachen der Natur vor sich? Auch wenn die Bäume noch kahl und die Temperaturen niedrig sind, können schon Knospen bestaunt und vielleicht auch Spuren von Tieren entdeckt werden. Wer dies nicht verpassen möchte: Am Sonntag, 25. Februar, um 10 Uhr lädt die Regierung von Niederbayern mit dem Nationalen Naturmonument Weltenburger Enge Interessierte und Familien zu einem circa zweistündigen Spaziergang unter dem Motto „Der Natur auf der Spur“ ein.

Gemeinsam wandert Stefanie Mertl, Rangerin der Weltenburger Enge – dem ersten Nationalen Naturmonument Bayerns –, mit den Teilnehmern durch das Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten“. Dabei werden zusammen Details in der Umgebung erkundet. Treffpunkt ist um 10 Uhr die Infoplattform der Donau-Schiffsanlegestelle in Kelheim. Bis einschließlich Samstag, 24. Februar, kann man sich online unter www.voef.de/naturerlebnis anmelden. Die Wanderung ist kostenfrei und auch mit Kinderwagen geeignet.

Festes Schuhwerk wird empfohlen. Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden. Bei weiteren Fragen steht auch Franziska Jäger, umweltpädagogische Leiterin am Nationalen Naturmonument Weltenburger Enge, unter Telefon 0160-90623456 zur Verfügung.

Nach dem Winter erwacht die Natur mit ihrer schützenswerten Tier- und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten“. Die Gelegenheit, diese zu erkunden, gibt es am Sonntag, 25. Februar, um 10 Uhr bei einem geführten Spaziergang, für den man sich ab sofort online anmelden kann. 
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern

Nach dem Winter erwacht die Natur mit ihrer schützenswerten Tier- und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten“. Die Gelegenheit, diese zu erkunden, gibt es am Sonntag, 25. Februar, um 10 Uhr bei einem geführten Spaziergang, für den man sich ab sofort online anmelden kann.
Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern